Im Rahmen ?Hochwasserschäden?: Bereich um Busbahnhof übergeben

immerhin 147 000 Euro. Der eigentliche Busbahnhof der KVG war nicht von der Maßnahme betroffen. Die Schäden waren in der Zeit des Hochwassers 2013 nicht durch das Wasser selbst, sondern durch schwere Transporttechnik und den Dauerbetrieb der Sandsackfüllanlage verursacht worden. Bert Knoblauch dankte nun dem Fördermittelgeber, den Planern von PMI Magdeburg, der Baufirma Jäger Bau und auch den Beteiligten seiner (Bau-)Verwaltung für die gelungene Umsetzung der Maßnahme. Er erinnerte auch noch einmal an das solidarische und zupackende Zusammenwirken der Schönebecker Bürgerinnen und Bürger, wie es dort am zentralen Busbahnhof ähnlich wie unmittelbar im Bereich der Elbe am deutlichsten zum Ausdruck kam. 53 Maßnahmen im Rahmen der Beseitigung der Hochwasserschäden hat die Stadt Schönebeck (Elbe) bisher beantragt, 26 davon sind bewilligt, vier in Arbeit. Die Abarbeitung des Gesamtprogramms wird bis in das Jahr 2016 reichen. Am Freitag dabei waren auch Baudzernent Guido Schmidt und Wirtschaftsförderer Egbert Tramp. Auf dem Foto weiter die an der Maßnahme beteiligten Mitarbeiter der Verwaltung Jürgen Böhme (links) vom Tiefbau und Detlef Hosse (Hochwasserschäden, rechts).