Aufbereiter von Medizinprodukten siedelt sich in Schönebeck an

unter anderem hochkomplexe Technik roboterassistierter Chirurgie den Aufbereitungsprozess. Ziel ist es, mit der 2,5-Millionen-Investition in Schönebeck bis zu 25 Arbeitsplätze zu schaffen. Über die Sterilisierung und Aufbereitung hinaus ist Vitruvia als Pionier der Branche auch in der Forschung und Software-Entwicklung aktiv, führt technisch-mechanische Prüfungen von Instrumenten durch und beschäftigt sich mit der Rückführung von endverbrauchter Medizintechnik in den Wertstoff-Kreislauf. Der Kundenkreis erstreckt sich zunächst auf Deutschland, soll aber auf Europa ausgeweitet werden. Mit Vitruvia soll Medizintechnik besser, haltbarer und vor allem hygienischer werden – Nachhaltigkeit auf Hightech-Niveau wird groß geschrieben. Das Stadtoberhaupt hieß das Unternehmen in Schönebeck herzlich willkommen und freut sich über diese interessante Neuansiedlung.