Salzblume freigebaggert: Elbeblick herein und hinaus

verhangen, aber trotzdem wurde ein Licht-Blick geschaffen: Martin Hennig vom Elbufer Förderverein, Geschäftsführer Frank Rüchardt von der bauausführenden ITB und Baudezernent Guido Schmidt gaben sich am Freitag an der Salzblume ein Stelldichein, um die neue Sitzstufenanlage offiziell freizugeben. Sie bietet nun die Möglichkeit, die ganze Salzblume mit ihrem Salzkristallsockel von der Elbseite sehen und umgekehrt einen entspannten ?Durchblick? von der Stadt auf die Elbe und Grünewalde werfen zu können. Die Mauer musste weg. Ein echter kleiner Durchbruch für die Entwicklung des Elbufers. 22 000 Euro der Kosten sind Fördermittel aus dem Programm Stadtumbau Ost und 18 000 Euro hat der Elbufer Förderverein aus eigenen Spendenmitteln beigesteuert. Dies wiederum würdigte Dezernent Schmidt ausdrücklich, denn die Stadt braucht dadurch keine Eigenmittel aufzuwenden. Guido Schmidt hatte schon vor einigen Wochen gfestgestellt: ?Die Elbe rückt nun näher an die Altstadt und umgekehrt.?