Schön, schöner Schönebeck: Es geht voran in der Altstadtsanierung

Straßenausbau, die Verlegung eines Mischwasserkanals, die Installation einer Straßenbeleuchtung und einer begleitenden Grünflächenanlage im Bereich der Einfahrt zum Cokturhof sind gut angelegtes Geld. Den Ausbau der Burgstraße mit der Weiterführung der Bader- und Steinstraße hin zum Breiteweg wertete der Baudezernent der Elbestadt Guido Schmidt als einen wichtigen Baustein der Altstadtsanierung. Mit Fertigstellung dieser geförderten Maßnahme konnte das Antlitz dieses Stadtquartiers im betreffenden Bereich wesentlich aufgewertet werden. Bei der Umsetzung des Ausbaus der Burgstraße wurde, so Guido Schmidt, nicht nur Wert auf "Asphalt" gelegt. Analog zur Baderstraße wurde die Fahrbahn sowie im Bereich der Einfahrt Cokturhof mit einem Großpflaster in Granit gestaltet. Die Gehwege wurden passend dazu mit Einfassungen aus Naturstein-Klein- und Mosaikpflaster angelegt. Des Weiteren wurde während des Ausbaus der Burgstraße ein Mischwasserkanal von der Baderstraße bis zum Breiteweg sowie Trinkwasser- und Stromleitungen verlegt.

Burgstrae_009Zuversichtlich ist Schönebecks Oberbürgermeister Hans-Jürgen Haase, dass mit der Straßenfreigabe nicht nur Anwohner, sondern auch die Weltrad-Manufactur auf dem Cokturhof von dieser bedeutsamen Investition profitierten wird. In diesem Zusammenhang würdigte der Stadtchef ausdrücklich das private Engagement von René Leue am elbnahen Standort und hofft, dass mit seiner Investition am neuen Standort Cokturhof der Aufschwung für Weltrad fortgesetzt wird.  Anerkennung erhielten bei der Freigabe der Burgstraße auch Dirk Grüning und Andreas Peters von der bauausführenden Horst Grüning Straßen- und Tiefbau GmbH aus Pretzien von Schönebecks Oberbürgermeister. Haase lobte ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit der ortsansässigen Baufirma, die sich an verschiedensten Maßnahmen in der Elbestadt bewährt hat. Diese lobendende Worte hat Andreas Peters, der den Ausbau der Burgstraße als Bauleiter begleitete, gern gehört.