Expo-Real: Wirtschaftsministerin am Schönebecker Stand

Schönebeck eng zusammenarbeitet. Schönebeck hatte seinen Wirtschaftsstandort, die Vermarktungsstrategie für Gewerbeflächen und touristische Angebote während der dreitägigen Messe auf dem Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalts mit einem eigenen Stand präsentieren können. Dazu diente ihnen unter anderem eine so genannter Counter als Infopult mit gestaltetem Hintergrund sowie ein ?Multi Touch Panel? zur interaktiven Nutzung durch Messebesucher. Dabei wurden Imagevideos über Ansiedlungsmöglichkeiten, die Infra- und Wirtschaftsstruktur oder kulturelle und touristische Angebote Schönebecks gezeigt, welche für das Messepublikum wie zum Beispiel Standortentwickler, Finanzer, Projektentwickler, Investoren und Unternehmer von Interesse waren. Auch weiche Standortfaktoren wie Freizeit, Kultur, Wohnen und vor allem der Kurort wurden umfangreich dargestellt. Die städtischen Wirtschaftsförderer konnten Standortvergleiche vornehmen, neue Kontakte herstellen und alte Kontakte pflegen sowie Gespräche zur Marktsituation führen. Auch die Vermittlung von Einzelhandelsstandorten spielte neben dem Verkauf von Industrie- und Gewerbeflächen mit dem Ziel von Ansiedlungen eine wichtige Rolle. Die Messe bietet immer wieder auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zu einem Vergleich mit anderen Kommunen, sagt Wirtschaftsförderer Egbert Tramp, der den Stand gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Sven Ellert betreute. Die Messe hatte etwa 37 000 professionelle Teilnehmer.  Schönebeck ist seit dem ersten Gemeinschaftsstand Sachsen-Anhalts Bestandteil desselben.