Familienerlebnistag: „Schönebecker werden gute Gastgeber sein“

vielen Bürgern von außerhalb die sichtbar veränderte Stadt zu zeigen. Und wie kann man das besser präsentieren, als auf dem Landesfest eines allseits anerkannten Sozial- und Wohlfahrtsverbandes wie der Volkssolidarität, die mit ihrem sozialpflegerischen, kulturellen Wirken durch den Regionalverband Elbe-Saale auch in unserer Stadt einen ausgezeichneten Ruf hat.

Wir wollen ein guter Gastgeber sein und hoffen mit den Veranstaltern des großen Festes auf  Besucher aus nah und fern, auf Junge und Ältere, Singles, viele Familien und Gruppen, die neugierig auf vielerlei Unterhaltung, Information und Begegnung im harmonischen Umfeld von Marktplatz, Elbstraße, Salzblumenplatz und Salineinsel unserer Stadt sind.“

Und wie tragen Einrichtungen, Firmen und Unternehmen der Gastgeberstadt zum Gelingen des Familienerlebnistages bei?

„Die Besucher werden, obwohl Wochenende ist, kaum verschlossene Türen in den Geschäften, Restaurants und Cafés vorfinden. Auch interessante Ausstellungen laden zum kostenlosen Besuch ein, etwa das Industrie- und Kunstmuseum, die Weltrad Manufaktur, der Landesjagdverband, die Skulpturen der Sandsteinbildhauer und vieles mehr. Vom Salzturm im Salztor kann man den Blick über die ganze Stadt und die Elbelandschaft genießen.

Abgeordnete, Ratsmitarbeiter und andere Schönebecker Bürger stehen sicher gern als Ratgeber in der lebendige Stadtmitte zur Verfügung.

Besonders aktiv wird an diesem Tag unser Schönebecker „Nachtwächter“ sein: Jeff Lammel übernimmt  die Führung einer offenen Gruppe, die sich zum Wandern auf den Bierer Berg entschließt.

Sicher wird er als Ur-Schönebecker den Weg mit vielen Informationen über Historie, Landschaft, Verkostungen  und ihre Menschen spicken.

Noch einmal, liebe Magdeburger, Hallenser, Stendaler und natürlich auch Bürger Schönebecks: Kommt am 16. September in unsere Stadt – zum „geografischen Mittelpunkt“ von Sachsen-Anhalt, der uns erst kürzlich durch das Landesamt für Vermessung und Geoinformation bescheinigt wurde.“

Käthe Aebi / Monika Meyer