Horb-Berlin-Lauf: Schönebeck nach 66 Kilometern Etappenort

Cheforganisator des Horb-Berlin-Laufes, Ingo Schulze, zu berichten. Die Sportstadt Schönebeck war der zehnte Etappenort des Ultralangstreckenlaufes.

 

horb_Lauf_006Der fünfzigjährige Rüdiger Dittmann aus Kempten erreichte als Erster das Ziel. Er hatte extra Urlaub für den Lauf genommen. Er startete um 7 Uhr mit einer Läufergruppe die 66-Kilometer-Distanz  von Eisleben nach Schönebeck. Nach 6:38:04 Stunden  wurde seine Zeit am Zieleinlauf an der Vollbring-Halle gestoppt. Übrigens: Von 28 aus sechs Nationen zu Beginn des Horb-Berlin-Laufes in die Starterliste eingetragenen Läufern erreichten 24 der Extremsportler am 10. Tag des Ultralangstreckenlaufes die Elbestadt Schönebeck. Bei der Zielankunft an der Sporthalle wirkten die meisten Läufer erstaunlich frisch.

 

 

horb_Lauf_011Der Etappensieger Rüdiger Dittmann war ebenso wie der Zweitplatzierte Stefan Daum sehr zufrieden mit seiner läuferischen Leistung auf dieser 10. Etappe von Eisleben nach Schönebeck "Das Wichtigste ist für jeden Läufer, die eigenen Grenzen herauszufinden und über sich selbst hinaus zu wachsen", so der sympathische Extremsportler aus Bayern. Übrigens:

 

 

 

horb_Lauf_004Gefragt, warum gerade Schönebeck Etappenort für die Ultralangstreckenläufer sei, hat Ingo Schulze eine logische Antwort parat. "Schönebeck liegt einfach zentral. Wenn man eine Diagonale durch Deutschland zieht, kommt man fast immer durch Schönebeck", begründete der Langstreckenlauforganisator die Wahl der Elbestadt.