Elbebadetag 2012: 55 bei 19,7 und 1,26!

unter anderen zum Beispiel auch Birgit Zellmer vom Sachgebiet Kultur und Sport und traditionell Martin Hennig aus Bad Salzelmen. Von THW, DRK-Wasserwacht und der Freiwilligen Feuerwehr abgesichert, klappte alles sehr gut und die Besucherschar hatte indessen den besten Blick auf das Geschehen. ?Bis zum Sinken (mit Teilnehmern) überladen entfernte sich der letzte Kahn? später auch bei den Dickboot- und Drachenschiffrennen. Letzteres gewannen die Flying Shells vor den ?Eltern? und den Stadtwerken, wobei bei den Dickbooten die TSG Calbe die Schiffsnase vorn hatten, gefolgt vom SSC, den Poolfightern und den Elbräubern. Hätte man an diesem Tag eine Aufblicks-Panoramaaufnahme gemacht, würde sich folgendes Bild ergeben: Als sich die kleine Janine gerade eine Kugel Erdbeereis holte, stand Michael Wunschik vom NABU gerade vor einer dicken Pappel und erläuterte einer Gruppe von Naturinteressierten das einheimische Vorkommen des Hirschkäfers, während auf der großen Wiese am Elbufer junge Badenixen  von ?Oh!? und ?Ah!? begleitet die neueste Bikinimode präsentierten und um die Ecke die Band ?Glinde 7? Irish Folk zu Kaffee und Kuchen der Zeltcafégeneration aufspielte. Natur pur mischte sich mit sportlicher Frische und der Gegenwart des wohl schönsten deutschen Stromes. Ihn näher kennen zu lernen, zu schätzen und zu bewahren, ist denn auch ein wesentliches Ziel des Elbebadetages.