Onlineverfahren: Bürgerbeteiligung für Radschnellverbindungen

dem Planungsbüro für die Auswertung zur Verfügung gestellt. Die Beteiligungsplattform ermöglicht außerdem das Bewerten und Kommentieren der Ideen und Vorschläge anderer Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nach Abschluss der zweiwöchigen Beteiligungsphase werden alle Beiträge noch bis Ende Juni online einsehbar sein. Die Machbarkeitsuntersuchung beschäftigt sich mit den Potenzialen, die sich aus den Pendlerzahlen ergeben, mit den infrastrukturellen Gegebenheiten und Möglichkeiten sowie den Bedürfnissen aller Beteiligten. Dabei wird ein Hauptaugenmerk auf die Verbindungen innerhalb des Stadtgebiets Magdeburg gelegt. Die umliegenden Landkreise, zum Beispiel der Salzlandkreis mit Schönebeck (Elbe), spielen bei der Betrachtung ebenfalls eine große Rolle, da Radschnellverbindungen für größere Distanzen angelegt werden. Sie ermöglichen mit ihrer geraden Linienführung und der Gestaltung ihrer Kreuzungen und Einmündungen ein zügiges Vorankommen, verkürzen Fahrzeiten und vermindern den Kraftaufwand beim Radfahren. Zudem werden sie optimal in die Stadt und die Landschaft eingebunden und sind so breit, dass man entspannt nebeneinander fahren und überholen kann. Außerdem können sie zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung komfortabel befahren und auch bei Dunkelheit sicher genutzt werden. Weitere Informationen zum Projekt gibt es auf (www.magdeburg-radelnd-erobern.de) sowie unter: