Demokratie leben!: Fest der Begegnung 2018

netzwerkasyl_002mit einem kleinen Beitrag jedweder Art zu beteiligen. Britta Duschek sagt, das Begegnungsfest soll dazu beitragen, miteinander statt übereinander zu reden. Integration mit offenen Armen eben. Und Ines Grimm-Hübner ergänzt: „Auf diese Weise können Deutsche und Menschen mit Migrationshintergrund lernen, Schwellen zu übertreten und mehr Akzeptanz und Toleranz füreinander zu erreichen.“ Allein das sprachliche Näherkommen und das gegenseitige Kennenlernen der verschiedenen Kulturen wird als wichtige und mögliche Bereicherung des Zusammenlebens betrachtet. Das Ganze soll am 18. August ungezwungen geschehen und dabei viel Spaß, Unterhaltung, Musik, Spiel und Sport mit sich bringen. Bert Knoblauch ist die lockere Begegnung von Eltern, Schülern, Bewohnern der verschiedenen Nationalitäten wichtig, so könnten Vorurteile abgebaut und das soziale Miteinander gefestigt werden. Mit leckeren indischen oder afghanischen Gerichten, arabisch-orientalischer Musik, tanzenden Kindern und zum Beispiel der Aktion „Willkommen durch Sport“ dürfte die Umsetzung dieser Ziele umso leichter fallen. Das Stadtoberhaupt nutzte die Gelegenheit, sich bei den Machern und Initiatoren des Festes der Begegnung herzlich zu bedanken. Die „Partnerschaft für Demokratie in der Stadt Schönebeck (Elbe)“ wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Nähere Informationen dazu erhalten Sie unter www.demokratie-leben.de. "Gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!"