Ambulanz Mobile liefert Hightech-Fahrzeuge an den Äquator

300 Mitarbeiter etwa 1300 bis 1400 Basismodelle von Marken wie Mercedes, VW oder Toyota zu hochspezialisierten Rettungsfahrzeugen, Krankenwagen, Notarztfahrzeugen oder Automobilen für mobilitätseingeschränkte Menschen um. Die „sichersten Fahrzeuge dieser Art Europas“ werden weltweit in mittlerweile etwa 35 Länder exportiert, darunter aktuell auch nach Neuseeland, Schweden und in die Slowakei. Der Auftrag für Ecuador stellte wegen seiner besonderen Spezifik zum Beispiel mit Geländegängigkeit und dem höhergelegten Fahrwerk eine echte Herausforderung dar, sagte der Technische Geschäftsführer von Ambulanz Mobile, Karsten Albrecht (2.v.r.). Mitarbeiter des Unternehmens werden dann auch nach Ecuador zur Übergabe der Fahrzeuge, Einweisung und Schulung reisen müssen. Der Botschafter zeigte sich bei einem Rundgang durch die Produktionshallen indessen beeindruckt von der Leistungskraft der Schönebecker Automotive-Experten. Oberbürgermeister Knoblauch überreichte dem aus Quito entsandten Chef-Diplomaten zum Abschluss ein kleines Erinnerungsgeschenk.