Frieda Herforth feierte 101. Geburtstag im Magdalenenhof

Urenkel gehören.

 

 

Geburtstag_Herforth_021 Die Heimleiterin Barbara Joppe freute sich über diesen seltenen Geburtstag  im Hause des "Magdalenenhofs".

 

 

 

 

Geburtstag_Herforth_009Ebenso gratulierte Schönebecks Oberbürgermeister-Stellvertreterin Gisela Schröder herzlich und setzte sich zu einem kleinen Schnack zu der betagten Dame.

 

 

 

 

Die humorvolle  und lebensfrohe Frau ist ein echtes Bördekind. 1911 in Wolmirsleben geboren, lebte sie lange Zeit in der Egelner Gegend als Hausfrau und Mutter, bevor sie dann 1988 in die Elbestadt Schönebeck kam. Am liebsten kochte und backte sie, und das mit Leidenschaft. Ihren Haushalt bewirtschaftete sie übrigens noch bis kurz vor der Jahrtausendwende selbst. Im Seniorenheim "Magdalenenhof", in dem sie seit fünf Jahren ein neues zu Hause gefunden hat, verbringt  sie nun ihren verdienten Lebensabend. Hier  fühlt sie sich geborgen und liebevoll von den Pflegern umsorgt. Im gesegneten Alter von immerhin 101 Jahren hört sie heut noch gerne Musik und nimmt auch noch an Veranstaltungen des Seniorenheimes teil. Auf die Frage, wie man so ein seltenes Alter erreicht, erfuhren wir, dass die Jubilarin immer gesund sowie optimistisch und mit viel Humor gelebt habe. Auch ein zu DDR-Zeiten selbst zubereiteter schwarzer Johannisbeerschnaps hat der Gesundheit von Frieda Herforth scheinbar nicht geschadet. Möge das Wohlbefinden der Jubilarin noch lange währen.