Ein Findling für Carl Samuel Leberecht Hermann

vom Unternehmen übergaben den Stein mit einer Infotafel über Carl Hermann der Öffentlichkeit und freuten sich am Mittwoch über die große Aufmerksamkeit: Gekommen waren nicht nur der Elbufer Förderverein mit Friedrich Husemann, sondern auch Dr. Georg Plenikowski vom Industriemuseum, Stadtrat Manfred Pöschke (Rettet die Altstadt), Landschaftsarchitektin Elisabeth Köllmann, die den Bürgerpark mitentwickelte, Buchautor Georg Brandes und allen voran Schülerinnen und Schüler des Carl-Leberecht-Hermann-Gymnasiums Schönebeck. Sie alle waren sich darin einig, dass mit dem Erinnerungsstein ein kleines Stück mehr Attraktivität geschaffen wurde, und damit auch ein Plus an Image und Identität. Stadt-Pressesprecher Hans-Peter Wannewitz, der bei einem kürzlichen Spaziergang durch den Park einen Findling fand und die alte Idee aufgegriffen hatte, den verdienstvollen Chemiker Hermann hier zu verewigen, dankte bei herrlichem Sonnenschein allen an der Umsetzung Beteiligten, neben der SCHIRM GmbH auch der Stadtentwicklung und Wirtschaftsförderung. Es ist vielleicht nicht der Stein der Weisen, aber ein Stück Weisheit trägt er doch. Wenn das der alte Hermann wüsste...