Stellungnahme zum Thema ?Freibad?

sich der steuerliche Querverbund BgA als positiv erwiesen hat. Dennoch nimmt sich die Verwaltung des Gesamtproblems an und diskutiert Lösungsvarianten. Der Vorwurf, es gäbe keinen Lösungselan, muss insofern strikt zurückgewiesen werden. Tatsache ist, dass praktikable Vorschläge erarbeitet werden und die Stadträtinnen und Stadträte darüber zu gegebener Zeit in den Fachausschüssen informiert werden. Zu der zeitlichen Abfolge der eventuellen Schließung des Freibades ist zu sagen, dass der Stadt die anstehenden Probleme an der Wasseraufbereitungsanlage durch das damals tätige Unternehmen zunächst nicht angezeigt worden waren. Erst nach einer erneuten Prüfung übermittelte diese Fachfirma die beschriebenen Mängel, worauf unverzüglich mit der entsprechenden Investivplanung begonnen wurde. Das Thema ?Freibad? schon am 26. Februar 2015 mit in die Tagesordnung der Sondersitzung des Stadtrates zu nehmen, ist aus formellen Gründen der einzuhaltenden Ladungsfrist und der notwendigen Anhörung der Fachausschüsse nicht möglich. Vielmehr gibt der Termin 19. März 2015 der folgenden Stadtratssitzung ausreichend Gelegenheit einer breiten Diskussion. Eine vorfristige Behandlung von ?Anfragen? ist deshalb ebenfalls weder sinnvoll noch möglich.